Gewähltes Thema: Grüne Gebäudezertifizierungen für Innenräume

Standards im Überblick: LEED ID+C, WELL, DGNB Innenräume, BREEAM Fit-Out

LEED ID+C fokussiert Effizienz und Materialtransparenz, WELL stellt Gesundheit und Verhalten in den Mittelpunkt, DGNB verknüpft Ökologie, Ökonomie und soziokulturelle Qualität, BREEAM überzeugt mit breiter, praxisnaher Bewertungslogik.

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Planen und dokumentieren: Von der Idee zur belastbaren Zertifizierung

Legen Sie früh Ziele, Zuständigkeiten und Messmethoden fest. Architekturen, TGA, Innenarchitektur, Nutzervertretung und Betreiber an einen Tisch holen, damit Entscheidungen spätere Nachweise nicht unbeabsichtigt erschweren.

Planen und dokumentieren: Von der Idee zur belastbaren Zertifizierung

Nutzen Sie Vorlagen, Checklisten und digitale Tools. Benennen Sie pro Kriterium Verantwortliche, überprüfen Sie Quellenqualität, und archivieren Sie Versionen. Einmal sauber strukturiert, spart das Wochen in der Zertifizierungsphase.

Wohlbefinden messbar machen: Licht, Akustik, Luft und Biophilie

Tageslicht, blendfrei gedacht

Nutzen Sie Simulationen für Lichtlenkung, kombinieren Sie reflektierende Oberflächen mit Blendschutz und stellen Sie Arbeitsplätze nahe Fenster. So steigen Zufriedenheit und Konzentration, ohne Energieeffizienz zu gefährden.

Akustik zählt doppelt

Eine Projektleiterin erzählte, wie akustische Inseln Konflikte in Großraumbüros entschärften. Absorber, Zonierung und leise Technik verbessern Fokus – ein Kriterium, das Zertifizierungen konsequent honorieren.

Gute Luft in Echtzeit

CO₂- und VOC-Sensoren machen Luftqualität sichtbar. Kommunizieren Sie Werte im Dashboard, schulen Sie Nutzer und optimieren Sie Lüftungszeiten. Abonnieren Sie Updates für unsere kommende Sensorik-Toolliste.

Zirkularität und Rückbau: Heute planen, morgen wiederverwenden

Wählen Sie lösbare Verbindungen statt Verklebungen, planen Sie Rastermaße und dokumentieren Sie Montagewege. So lassen sich Komponenten leicht tauschen, prüfen und in zweiten Nutzungszyklen wirtschaftlich weiterverwenden.

Zirkularität und Rückbau: Heute planen, morgen wiederverwenden

Verankern Sie Produktdatenbanken im BIM-Modell, erfassen Sie Seriennummern und Wartungsinfos. Das erleichtert Rückbauplanung, Bewertungsnachweise und das Matching mit Re-Use-Plattformen in späteren Projektphasen.
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